Autor | Theodor Strom |
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Die Zeit ist hin; du löst dich unbewusst und leise mehr und mehr von meiner Brust; Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen, Doch fühl ich wohl, ich muss dich gehen lassen.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Je tiefer die Liebe, desto stiller ist es um sie her. Menschenseelen finden sich in schweigender Harmonie. Jedes Wort ist zu viel, weil in der Stille Dinge vernehmbar werden,die keine Worte zu fassen vermögen.
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.
Wie war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie du stets gewerket hast. Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’, in unseren Herzen stirbst du nie.
Wenn ich gegangen bin, während ihr noch hier seid, solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe, allerdings auf einer anderen Ebene, ihr aber solltet euer Leben glücklich und zufrieden lebenund wenn ihr mich braucht, so flüstert meinen Namen in eurem Herzen ganz leise und ich werde da sein.