Autor | Theodor Strom |
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Die Zeit ist hin, du löst dich unbewusst und leise mehr und mehr von meiner Brust; ich suche dich sanftem Druck zu fassen, doch fühl´ ich wohl, ich muss dich gehen lassen.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wie war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie du stets gewerket hast. Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’, in unseren Herzen stirbst du nie.
Wenn meine Kräfte brechen, mein Atem geht schwer aus, und kann kein Wort mehr sprechen, so nimm, mein Herr, mich auf.
Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk. Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich. Jedes Leben ist ein Geschenk, welches für immer in unseren Herzen weiterleben wird.
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt noch besitzen. Denn wer heimkommt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist uns nur vorausgegangen.