Autor | Gustave Flaubert |
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Drei Dinge sind grenzenlos: Der Himmel mit seinen Sternen, das Meer mit seinen Tropfen und das Herz mit seinen Tränen.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.

Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.

Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“

Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.

Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.