| Autor | Hermann Hesse |
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Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen können, die man lange getragen hat, das ist eine tröstliche, eine wunderbare Sache.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Was in meinem Herzen von dir bleibt, sind unsere gemeinsamen Erinnerungen, dein Lächeln, deine Träume, deine ganze Liebe.
Unsere Lieben wachsen, wenn sie gegangen sind, in uns hinein. Werden ein Teil von uns. Geben uns ihre Liebe und Kraft, und am Ende bewahren wir sie unsichtbar in uns.
Tag für Tag vergeht. Woche für Woche. Monat für Monat. Alles verändert sich. Auch die Trauer wird anders. Nur meine Liebe zu dir nicht. Sie bleibt.
Ich vermisse dich bis in die Unendlichkeit und darüber hinaus, während ich am Himmel nach dir Ausschau halte.
In der Stille der Trauer flüstert die Liebe unermüdlich. Sie webt aus Erinnerungen ein unzerbrechliches Band, das uns über die Grenzen der Zeit hinweg mit jenen verbindet, die nicht mehr bei uns sind, aber für immer in unserem Herzen leben.
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, weiß der Kopf nicht, was er denken soll, und das Herz nicht, was es fühlen soll.
Du bist gegangen, ich musste dich gehen lassen. Nun stehe ich haltlos auf wankendem Boden. Wo bist du? Und wohin werde ich gehen ohne dich?


