Autor | Honoré de Balzac |
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Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben, aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.

Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“

Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.

Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.

Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Für deine Hand, die uns so hilfreich war. Für die Nähe, die uns Geborgenheit brachte. Danke für deine Liebe, die wir in unseren Herzen und Erinnerungen tragen dürfen.

Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.

Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.