Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist,Abschied zunehmen von Menschen, Gewohnheiten, sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es, damit umzugehen, ihn auszuhalten, anzunehmen, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
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Wenn ich gegangen bin, während ihr noch hier seid, solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe, allerdings auf einer anderen Ebene, ihr aber solltet euer Leben glücklich und zufrieden lebenund wenn ihr mich braucht, so flüstert meinen Namen in eurem Herzen ganz leise und ich werde da sein.

Das nie wieder tut so weh… Nie wieder deine Stimme, nie wieder dein Lächeln, nie wieder deine Umarmung, einfach nie wieder, wie es vorher einmal war…

Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.

Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.

Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“

Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.