Autor | Georg Trakl |
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Und Engel treten leise aus den blauen Augen der Liebenden, die sanfter leiden.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Der Herr gab mir die Kraft, das Licht der Welt zu sehen; die Kraft, Höhen und Tiefen zu überstehen; die Kraft, in Ruhe und Frieden zu gehen.

Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“

Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“

Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.

Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.

Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.

Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.