Autor | Julia Engelmann |
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Vom Himmel fehlt ein kleines Stück, ich sehe es von hier, die Lücke, die sich nie mehr schließt, sie hat die Form von dir. Ich wünschte, wir könnten alles haben, ohne zu verlieren. Doch niemand wird in tausend Jahren wieder sein wie wir.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.
Es ist nie der richtige Zeitpunkt es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh! Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, Momente, die einzigartig unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Für deine Hand, die uns so hilfreich war. Für die Nähe, die uns Geborgenheit brachte. Danke für deine Liebe, die wir in unseren Herzen und Erinnerungen tragen dürfen.
Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“