Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe.
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Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Den Kampf gekämpft. Unerschüttert den Weg gegangen. Dein Schrei nach Leben: “Noch kriegst du mich nicht klein!” Unbezwingbar und trotzig die Faust gehoben. Und dennoch: am Ende der Tod. Seit Tagen schon kein Wort mehr. Schweigen in der Bewusstlosigkeit. Aber Frieden auf deinem Antlitz. Und nach dem letzten Atemzug holt sich die Stille dein Leben. Reißt Löcher in unsere Seelen, die verstummend vor Trümmern stehen. Dann – die Ruhe nach dem Sturm. Erinnerungen malen bunte Bilder. Lachen kehrt zurück. Die Stille bleibt.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Für deine Hand, die uns so hilfreich war. Für die Nähe, die uns Geborgenheit brachte. Danke für deine Liebe, die wir in unseren Herzen und Erinnerungen tragen dürfen.