Autor | Theodor Fontane |
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Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal im raschen Gang. Wie gerne wollt’ ich warten, warten stundenlang.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.