Wir sind froh, dass wir ihn hatten. Wir sind traurig, dass er uns genommen wurde. Wir sind dankbar, dass wir bei seinem Abschied nicht alleine sein mussten.
Wir suchen dich noch oft und hatten so gehofft, die Tür geht auf, du kommst herein und alles wird wie früher sein.
Wenn wir an dich denken, wollen wir nicht traurig sein, sondern dankbar, dass wir dich hatten. Wir wollen von dir erzählen und auch lachen. Wir lassen dir einen Platz zwischen uns, so wie du ihn im Leben hattest.
Wir haben nichts vergessen, deine Liebe, deine Kraft, dein Für-uns-da-Sein. Unsere Gedanken sind oft bei dir. So viele Dinge, die wir gerne noch mit dir geteilt hätten.
Wenn du bedrückt und traurig bist, dann will ich dir behutsam ein Lächeln unter deine Tränen mischen. Auf wundersame Weise wirst du leise spüren, wie die zarten Pflanzen des Trostes in dir keimen und von Tag zu Tag wachsen werden.
Was du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab’ Dank für deine Liebe, du wirst uns unvergessen sein.
Unser Herz sehnt sich nach deinen strahlenden Augen, nach deinen Umarmungen, nach deinen Fragen, nach deiner Liebe, nach dem Leben mit dir. Wir vertrauen darauf, dass Gott dich in seinen Armen hält.
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern.
Überall sehen wir dich. Überall spüren wir dich. Überall finden wir Spuren von dir. Du begleitest uns überall hin. Du bist überall in unseren Gedanken. Du bist uns überall nah. Nie werden wir dich vergessen. Du lebst in unseren Herzen weiter. Deine Spuren sind überall.
Tröstende Worte sind wie Sonnenstrahlen, die den Weg durch unser Fenster finden und uns das Gefühl der Einsamkeit nehmen.
Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
So lange die Gedanken an dich lebendig sind, bist du nicht tot. Du bist nur ein Stück vorausgegangen. Aber du fehlst uns sehr.
Niemals wirst du ganz gehen! In unseren Herzen wirst du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben.
Mit dir starb ein Teil von uns, es bleibt nur die Erinnerung. Im Herzen bist du uns ganz nah. Kannst du uns sagen, warum es geschah? Wie mag die Welt dort oben sein? Wir hoffen, du bist nicht allein. Viele Fragen ohne Antwort, Herzen die weinen.
Jeder neue Tag macht uns bewusst wie sehr sie uns fehlt. Doch die Erinnerung an das Vergangene bleibt.
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, dem man viel verdankt, die Kraft verlässt, wird alles still. Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen. Nie mehr dich mit ihm freuen, nie mehr mit ihm lachen, nie mehr mit ihm weinen. Hier fehlt ein Mensch und du begreifst noch nicht, dass es für immer ist.
Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich umfangen, so, als wärst du nie gegangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Es war alles selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, zusammen lachten und feierten. Eigentlich war alles selbstverständlich, nur das Ende nicht.
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, aber es tut gut, zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.
Es ist nicht leicht einen Menschen loszulassen. Wir hätten ihn gerne noch bei uns behalten. Aber in unserer Erinnerung ist er lebendig. Sein Lachen klingt noch in unseren Ohren, sein Bild ist in unseren Herzen. Seine Worte begleiten uns. Er ist in unserem Leben gegenwärtig.
Es gibt im Leben für alles eine Zeit. Eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still. Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es war.