Autor | Ida Lamp |
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Am Anfang aller Trauer steht die schmerzhafte Einsicht, dass es nicht so werden wird, wie es war. Heute nicht. Und morgen auch nicht. Am Anfang aller Trauer steht diese Einsicht – und an ihrem Ende!
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Den Kampf gekämpft. Unerschüttert den Weg gegangen. Dein Schrei nach Leben: “Noch kriegst du mich nicht klein!” Unbezwingbar und trotzig die Faust gehoben. Und dennoch: am Ende der Tod. Seit Tagen schon kein Wort mehr. Schweigen in der Bewusstlosigkeit. Aber Frieden auf deinem Antlitz. Und nach dem letzten Atemzug holt sich die Stille dein Leben. Reißt Löcher in unsere Seelen, die verstummend vor Trümmern stehen. Dann – die Ruhe nach dem Sturm. Erinnerungen malen bunte Bilder. Lachen kehrt zurück. Die Stille bleibt.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Wenn alle Wege gegangen sind, bleiben die Liebe, das Licht und die Hoffnung, gemeinsam von Gott getragen zu sein.
Das nie wieder tut so weh… Nie wieder deine Stimme, nie wieder dein Lächeln, nie wieder deine Umarmung, einfach nie wieder, wie es vorher einmal war…