Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Das Sichtbare ist vergangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
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Der Herr gab mir die Kraft, das Licht der Welt zu sehen; die Kraft, Höhen und Tiefen zu überstehen; die Kraft, in Ruhe und Frieden zu gehen.
Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.