| Autor | Ingrid Schreiner |
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Du bist gegangen, ich musste dich gehen lassen. Nun stehe ich haltlos auf wankendem Boden. Wo bist du? Und wohin werde ich gehen ohne dich?
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Ich lerne langsam, mit der Lücke zu leben – wie ein Fluss, der sich durch ein neues Tal schlängelt.
Wie die Blumen in ihrer Schönheit, so leuchtet die Erinnerung an dich in meinem Herzen.
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, weiß der Kopf nicht, was er denken soll, und das Herz nicht, was es fühlen soll.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Was in meinem Herzen von dir bleibt, sind unsere gemeinsamen Erinnerungen, dein Lächeln, deine Träume, deine ganze Liebe.


