Autor | Ingrid Schreiner |
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Du bist gegangen, ich musste dich gehen lassen. Nun stehe ich haltlos auf wankendem Boden. Wo bist du? Und wohin werde ich gehen ohne dich?
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Wenn alle Wege gegangen sind, bleiben die Liebe, das Licht und die Hoffnung, gemeinsam von Gott getragen zu sein.
Unsere Lieben wachsen, wenn sie gegangen sind, in uns hinein. Werden ein Teil von uns. Geben uns ihre Liebe und Kraft, und am Ende bewahren wir sie unsichtbar in uns.