Autor | Theodoret von Kyros |
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Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne. Wir trauern nicht wie über einen, der gestorben ist, sondern wie über einen, der sich vor uns verborgen hat. Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seligen des Himmels.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Für deine Hand, die uns so hilfreich war. Für die Nähe, die uns Geborgenheit brachte. Danke für deine Liebe, die wir in unseren Herzen und Erinnerungen tragen dürfen.
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.