Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Ein Jahr ohne dich. Noch immer hören wir deine Schritte, deine Stimme, die uns ruft, den Klang deines Lachens, leer ist nun dein Stuhl. Jeder neue Tag nach deinem Tod, macht uns bewusst, wie sehr du uns fehlst.
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Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, dem man viel verdankt, die Kraft verlässt, wird alles still. Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen. Nie mehr dich mit ihm freuen, nie mehr mit ihm lachen, nie mehr mit ihm weinen. Hier fehlt ein Mensch und du begreifst noch nicht, dass es für immer ist.
Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert und doch ist alles anders geworden.
Wenn wir an dich denken, wollen wir nicht traurig sein, sondern dankbar, dass wir dich hatten. Wir wollen von dir erzählen und auch lachen. Wir lassen dir einen Platz zwischen uns, so wie du ihn im Leben hattest.
Es gibt im Leben für alles eine Zeit. Eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
Meine Trauer ist bunt wie ein Kaleidoskop für alle Gefühle in mir, die sein wollen und sein dürfen. Ich lasse sie zu und halte sie aus, gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung.