Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, die Hände ruh’n, die stets so treu geschafft. Wenn auch die Tränen heimlich fließen, bleibt uns der Trost: Gott hat es wohlgemacht.
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Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Den Kampf gekämpft. Unerschüttert den Weg gegangen. Dein Schrei nach Leben: “Noch kriegst du mich nicht klein!” Unbezwingbar und trotzig die Faust gehoben. Und dennoch: am Ende der Tod. Seit Tagen schon kein Wort mehr. Schweigen in der Bewusstlosigkeit. Aber Frieden auf deinem Antlitz. Und nach dem letzten Atemzug holt sich die Stille dein Leben. Reißt Löcher in unsere Seelen, die verstummend vor Trümmern stehen. Dann – die Ruhe nach dem Sturm. Erinnerungen malen bunte Bilder. Lachen kehrt zurück. Die Stille bleibt.
Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Der Herr gab mir die Kraft, das Licht der Welt zu sehen; die Kraft, Höhen und Tiefen zu überstehen; die Kraft, in Ruhe und Frieden zu gehen.