Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
Ich bin, ich weiß nicht wer. Ich komm, weiß nicht woher. Ich geh, weiß nicht wohin. Weiß nur, dass ich sein Eigen bin. Da mir mein Sein so unbekannt, leg ich’s getrost in Gottes Hand.
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Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Das nie wieder tut so weh… Nie wieder deine Stimme, nie wieder dein Lächeln, nie wieder deine Umarmung, einfach nie wieder, wie es vorher einmal war…
Wenn ich gegangen bin, während ihr noch hier seid, solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe, allerdings auf einer anderen Ebene, ihr aber solltet euer Leben glücklich und zufrieden lebenund wenn ihr mich braucht, so flüstert meinen Namen in eurem Herzen ganz leise und ich werde da sein.