Autor | Hans Sahl |
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Ich gehe langsam aus der Welt heraus, in eine Landschaft jenseits aller Ferneund was ich war und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eilein ein bisher noch nicht betretenes Land.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Es ist nie der richtige Zeitpunkt es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh! Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, Momente, die einzigartig unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.
Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.