Autor | Thomas Meurer |
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Ich trage dein Bild in mir wie ein Siegel: Mein warst du, dein war ich. Kein Tod kann den Eindruck zerschlagen, den du in mir hinterlassen hast.
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Wir freuen uns über alle gemeinsamen Stunden. Wir hatten noch viel vor. Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, aber er war doch zu kurz.
Wie er gelebt – hoffend, weil glaubend, glaubend weil liebend – so verließ er die Welt, aber nicht uns, die ihm in dankbarer Treue und Liebe verbunden bleiben.
Wie war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie du stets gewerket hast. Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’, in unseren Herzen stirbst du nie.
Wer liebt, der gibt niemals jemanden auf, in allem vertraut er und hofft er für ihn,alles erträgt er mit großer Geduld.
1. Korinther, 13
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