Autor | Agnes Böttler |
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Meine Trauer ist bunt wie ein Kaleidoskop für alle Gefühle in mir, die sein wollen und sein dürfen. Ich lasse sie zu und halte sie aus, gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist.
… und an manchen Tagen hilft der Gedanke nicht, dass du immer bei mir bist und mich von oben bewachst… Manchmal reicht das einfach nicht aus …
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, dem man viel verdankt, die Kraft verlässt, wird alles still. Niemals mehr kannst du ihn um Rat fragen. Nie mehr dich mit ihm freuen, nie mehr mit ihm lachen, nie mehr mit ihm weinen. Hier fehlt ein Mensch und du begreifst noch nicht, dass es für immer ist.
So lange die Gedanken an dich lebendig sind, bist du nicht tot. Du bist nur ein Stück vorausgegangen. Aber du fehlst uns sehr.
Jeder neue Tag macht uns bewusst wie sehr … uns fehlt. Doch die Erinnerung an das Vergangene bleibt.
Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
Ein Jahr ohne dich. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden. Wir haben diese Zeit noch nicht gefunden. Wir vermissen dich unendlich.