Autor | Theodor Mundt |
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Oft sind auch Erinnerungen ganz treffliche Balancierstäbe, mit denen man sich über die schlimme Gegenwart hinwegsetzen kann.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Wenn alle Wege gegangen sind, bleiben die Liebe, das Licht und die Hoffnung, gemeinsam von Gott getragen zu sein.
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.