Tröstende Worte sind wie Sonnenstrahlen, die den Weg durch unser Fenster finden und uns das Gefühl der Einsamkeit nehmen.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Im Werden und im Vergehen spiegelt sich das Leben. Im Schmerz und in den Tränen spiegelt sich die Trauer. Im Glauben und in der Hoffnung spiegelt sich die Liebe.
Von dem Menschen, den wir lieben, wird immer etwas in unseren Herzen bleiben, etwas von seinen Träumen, etwas von seiner Hoffnung, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschiednehmen heißt. Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Die Sonne geht auf und sie geht wieder unter. Dazwischen müssen wir lernen, ohne dich zu leben.
