Autor | Friedrich Hölderlin |
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Und alles Getrennte findet sich wieder.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“
Wenn ihr an mich denkt, denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.