Autor | Francesco Petrarca |
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Und als sein Ruhm die Welt durchflogen hatte, da nahm ihn Gott, den Himmel damit zierend, und seiner war der Himmel wert zu halten.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wenn alle Wege gegangen sind, bleiben die Liebe, das Licht und die Hoffnung, gemeinsam von Gott getragen zu sein.
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Den Kampf gekämpft. Unerschüttert den Weg gegangen. Dein Schrei nach Leben: “Noch kriegst du mich nicht klein!” Unbezwingbar und trotzig die Faust gehoben. Und dennoch: am Ende der Tod. Seit Tagen schon kein Wort mehr. Schweigen in der Bewusstlosigkeit. Aber Frieden auf deinem Antlitz. Und nach dem letzten Atemzug holt sich die Stille dein Leben. Reißt Löcher in unsere Seelen, die verstummend vor Trümmern stehen. Dann – die Ruhe nach dem Sturm. Erinnerungen malen bunte Bilder. Lachen kehrt zurück. Die Stille bleibt.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.