Autor | Emil Gött |
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Was ihr greift, greift fest – mit leichter Hand, willig zum Loslassen in der Stunde des Abschieds.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wie war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie du stets gewerket hast. Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’, in unseren Herzen stirbst du nie.
Wie er gelebt – hoffend, weil glaubend, glaubend weil liebend – so verließ er die Welt, aber nicht uns, die ihm in dankbarer Treue und Liebe verbunden bleiben.
Je tiefer die Liebe, desto stiller ist es um sie her. Menschenseelen finden sich in schweigender Harmonie. Jedes Wort ist zu viel, weil in der Stille Dinge vernehmbar werden,die keine Worte zu fassen vermögen.
Wenn ich gegangen bin, während ihr noch hier seid, solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe, allerdings auf einer anderen Ebene, ihr aber solltet euer Leben glücklich und zufrieden lebenund wenn ihr mich braucht, so flüstert meinen Namen in eurem Herzen ganz leise und ich werde da sein.