Autor | Jewgenij Jewtuschenko |
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Wenn ein Mensch stirbt, dann stirbt mit ihm sein erster Schnee und sein erster Kuss und sein erster Kampf… all das nimmt er mit sich fort. Die Menschen gehen fort… Da Gibt es keine Rückkehr. Ihre geheimen Welten können nicht wiedererstehen. Und jedes Mal möchte ich von neuem diese Unwiederbringlichkeit hinausschreien…
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Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
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Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.