Autor | Sabine Naegeli |
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Wenn es dir Kummer macht, dass du nichts mehr tun kannst für einen Menschen, der deinem Herzen nahe steht, so bedenke, dass der Herr die Seinen ermächtigt hat zu segnen. Du ahnst nicht welche Kostbarkeit du dem anderen mitgibst auf seinen Weg, wenn du ihn segnest.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wer liebt, der gibt niemals jemanden auf, in allem vertraut er und hofft er für ihn,alles erträgt er mit großer Geduld.
Wie war so reich dein ganzes Leben an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last. Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben, wie du stets gewerket hast. Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’, in unseren Herzen stirbst du nie.
Wenn ich gegangen bin, während ihr noch hier seid, solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe, allerdings auf einer anderen Ebene, ihr aber solltet euer Leben glücklich und zufrieden lebenund wenn ihr mich braucht, so flüstert meinen Namen in eurem Herzen ganz leise und ich werde da sein.
Wie er gelebt – hoffend, weil glaubend, glaubend weil liebend – so verließ er die Welt, aber nicht uns, die ihm in dankbarer Treue und Liebe verbunden bleiben.
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben, ja, auch jetzt noch besitzen. Denn wer heimkommt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist uns nur vorausgegangen.
Wie schmerzlich war’s vor dir zu steh’n, dem Leiden hilflos zuzuseh’n. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles Dank.