Autor | Irischer Segenswunsch |
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Wenn ich gestorben bin, singt keine traurigen Lieder. Pflanzt keinen Baum über mein Grab. Ich will ruhen unter dem Rasen, den der Regen nässt und der Tau berührt. Lasst mich ruhen! Doch – wenn ihr wollt: Erinnert euch!
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.