Wer soll denn, wenn ich nicht mehr bin, dir mein Wort leihen und die andern Sinne, damit du lieben kannst, was du erschufst. Bleib du in meiner Art noch etwas hier, denn niemals mehr wird jemand diese Welt für dich mit meinem Augen sehen. Vergib mir, Herr, dass ich nicht allzu sehr erfreut heut oder morgen deinem Ruf nach Hause folge. Doch wenn du meinst, dass ich genug vom Blau gekostet habe, gib mir die Ahnung einer neuen Farbe, die noch die Lücke meines Lebens webt.

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