Autor | Hl. Hieronymus |
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Wir weinen zwar, da wir … Liebe nicht mehr sehen. Doch wir danken Gott, dass … unser war, mehr noch, dass … unser ist. Denn alles lebt für Gott, und wer immer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Familie und ist uns nur vorausgegangen.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Welch anderes Ende gäbe es für uns, als heimzukommen in das Reich, das kein Ende hat.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Das nie wieder tut so weh… Nie wieder deine Stimme, nie wieder dein Lächeln, nie wieder deine Umarmung, einfach nie wieder, wie es vorher einmal war…
Es ist nie der richtige Zeitpunkt es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh! Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, Momente, die einzigartig unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren.