Autor | Bettina von Arnim |
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Die Liebe ist das geistige Auge, sie erkennt das Himmlische.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Der Herr gab mir die Kraft, das Licht der Welt zu sehen; die Kraft, Höhen und Tiefen zu überstehen; die Kraft, in Ruhe und Frieden zu gehen.

Das nie wieder tut so weh… Nie wieder deine Stimme, nie wieder dein Lächeln, nie wieder deine Umarmung, einfach nie wieder, wie es vorher einmal war…

Wenn unsere liebsten uns noch etwas wünschen könnten, wäre das sicher: „Ich wünsche mir, dass du glücklich bist.“

Müde bin ich von einer Welt, die ich nicht mehr begreife. Müde von Bildern, die ich nicht mehr erkenne. Müde von den Worten, deren Sinn ich nicht mehr verstehe. Müde von einer Krankheit, die mir unaufhaltsam meine Persönlichkeit genommen hat. Nun darf ich gehen dorthin, wo weder Leid noch Sorgen; bin nun daheim, im Vaterhaus geborgen.

Da man niemals weiß, wie lange der gemeinsame Weg ist, sollte man für jeden Meter dankbar sein, den man zusammen geht.

Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was der Mensch im Leben besitzt, ist die Familie.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.