Autor | Soren Kierkegaard |
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Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten.
Zur Zeit haben wir keine häufig gestellten Fragen.
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Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Mein Weg war lang, ich habe es geschafft, auch wenn die Krankheit nahm mir die Kraft. Meine Augen sind müde, mein Atmen ist schwer und mein Mund sagt ganz leise: „Ich kann nicht mehr.“
Es ist nie der richtige Zeitpunkt es ist nie der richtige Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh! Und doch sind da Erinnerungen, Gedanken, Gefühle, schöne Stunden, Momente, die einzigartig unvergessen bleiben. Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen und im Herzen zu bewahren.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Die Lücke, die du gerissen hast, ist eine klaffende Wunde. Die Lücke, die du gerissen hast, ist so groß und wir können sie nicht schließen. Aber Sie ist auch ein Fenster, durch das wir dich sehen können.